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Urlaubserlebenis von Sabine

Orlando oder Anaheim? Beides!

Im Mai 2023 war ich zum ersten Mal mit Travel the Magic in Orlando. Es war eine unglaublich schöne Reise, und kaum war ich zurück, juckte es mich schon wieder, noch einmal mitzureisen. Als dann die 10-tägige Reise nach Anaheim angeboten wurde, dachte ich: Ja, ich bin dabei! Die 15-tägige Reise hätte mir übrigens auch gefallen, aber diese passte einfach besser in meinen Zeitplan. Die Roadtrip werde ich hoffentlich ein anderes Mal machen.

Und schon war es der 10. Februar 2024, und ich stand früh morgens mit meinen Reisekollegen am Flughafen Schiphol. Wir alle waren schon einmal in Orlando gewesen, aber Anaheim war neu für uns. Das war übrigens auch die allererste Anaheim-Reise von Travel The Magic, was das Ganze noch spannender machte! Wir reisten gemeinsam mit einer Gruppe ab, die nach Orlando flog, aber in Newark trennten sich unsere Wege, und unsere Gruppe flog weiter nach Los Angeles. Dort warteten Marc & Amber bereits auf uns, und unser Abenteuer konnte endlich beginnen. Erster Stopp: In-N-Out, wo es vielleicht die besten Burger überhaupt gibt. Willkommen in Kalifornien!

Anders als in Orlando wohnten wir in Anaheim nicht in einer Villa, sondern in einem Motel. Aber das war auch völlig in Ordnung! Und typisch amerikanisch. Wir konnten dort gut frühstücken oder natürlich bei IHOP oder Denny’s in der Nähe. Ab und zu machten wir auch einen Abstecher zu Target oder Walmart, um uns mit Getränken und Snacks für die Parks einzudecken.

Und nun zu den Parks… Am Tag nach unserer Ankunft war es natürlich Zeit für Disney! Das Erste, was auffällt, ist, dass es viel kleiner ist als in Orlando. Beide Parks (Disneyland & Disney California Adventure) liegen sich direkt gegenüber auf demselben Platz. Auch Downtown Disney befindet sich dort, wo man gut shoppen und essen kann. Tipp: Ein Eis von Salt & Straw! Alles ist zu Fuß erreichbar, was das Parkhopping besonders einfach macht. Disneyland selbst fühlt sich auch viel gemütlicher an als das Magic Kingdom, aber nicht weniger magisch. Mir fiel auf, dass mehr Charaktere frei im Park herumlaufen und es mehr spontane Interaktionen mit den Besuchern gibt. Ein schönes Beispiel: Alice und der verrückte Hutmacher, die eine Runde mit den Teetassen drehten. Was die Attraktionen angeht, ähneln sich Disneyland und das Magic Kingdom größtenteils, obwohl wir einstimmig der Meinung waren, dass unter anderem Pirates, It’s a Small World, Big Thunder Mountain und Space Mountain in Anaheim deutlich besser sind als in Orlando. Außerdem gibt es einige Attraktionen, die es in Orlando nicht gibt, wie Indiana Jones Adventure (für mich eines der Highlights!), Alice in Wonderland, Mr. Toad’s Wild Ride und die Matterhorn-Bobsleds.

Dann gibt es noch den anderen Park, Disney California Adventure. Einige Bereiche sind mit Disney’s Hollywood Studios vergleichbar, aber meine persönlichen Lieblingsorte waren Cars Land (Radiator Springs Racers ist vielleicht eine der besten Disney-Attraktionen überhaupt), San Fransokyo für das Essen und die stimmungsvolle Pixar Pier. Ich musste meinen Mut zusammennehmen, um in die Incredicoaster zu steigen, aber ich konnte sie natürlich nicht auslassen. Am Ende war die Angst völlig unbegründet, denn sie war einfach großartig! Das Pixar Pal-A-Round Riesenrad ist auch sehr zu empfehlen – man kann zwischen schwingenden und nicht schwingenden Gondeln wählen. Bei den nicht schwingenden Gondeln kann man die Aussicht genießen und die Reaktionen der anderen Gondeln beobachten. 😉 Außerdem gibt es in DCA den Avengers Campus, mit dem Highlight Guardians of the Galaxy – Mission: Breakout, einer etwas anderen Version des bekannten Tower of Terror. Darüber hinaus gibt es in DCA hin und wieder Festivals (ähnlich wie in EPCOT), und wir hatten das Glück, noch das Lunar New Year Festival mit einer speziellen Parade und verschiedenen Ständen zu erleben.

Neben Disney haben wir natürlich auch andere Dinge unternommen. Wir waren alle zusammen in den Universal Studios Hollywood, und mein persönliches Highlight war Super Nintendo World. Alles sieht unglaublich aus, als wäre man direkt in ein Mario-Spiel eingetaucht. Auch die Mario Kart-Attraktion war super! Die Studio Tour ist ein Muss, bei der man an verschiedenen Filmsets vorbeifährt, die übrigens noch immer genutzt werden. Auch der Harry Potter-Bereich ist immer wieder schön anzusehen, obwohl Orlando in dieser Hinsicht die Nase vorn hat (nun ja, man kann nicht alles haben…). Außerdem ging ein Teil der Gruppe an den restlichen Tagen noch nach Knott’s Berry Farm und Six Flags Magic Mountain. Ich war auch mit dabei, um ein bisschen Sightseeing zu machen: Ein gemütlicher Abend am Santa Monica Pier und ein Tag in LA mit unter anderem Venice Beach, dem Hollywood Walk of Fame und den Hollywood Hills. Es war wirklich etwas Besonderes, all das einmal in echt zu sehen! Und noch ein persönliches Highlight: Ich entschied mich, eine Spa-Behandlung im Grand Californian Hotel von Disney zu buchen. Zugegeben, es war nicht billig, aber ich wurde richtig verwöhnt. Es war schön, diese Seite von Disney einmal kennenzulernen.

Natürlich ist es eine Gruppenreise, aber es gibt dennoch genug Freiraum, um auch sein eigenes Ding zu machen und seine Bedürfnisse mitzuteilen. Egal, ob man den ganzen Tag in den Parks bleiben oder vielleicht früher gehen möchte, um woanders zu essen (ein Hoch auf Olive Garden). Alles wird in Absprache geregelt, und die Kommunikation darüber war wirklich angenehm. Ich hatte wieder einen tollen Urlaub, obwohl ich immer noch nicht weiß, ob ich Orlando oder Anaheim bevorzuge… Eigentlich muss man beides einmal erlebt haben!

Danke Marc & Amber! Hoffentlich bis zum nächsten Mal 🙂